SPD Unterbezirk

Weiden-Neustadt-Tirschenreuth

Inklusion funktioniert

AsF macht sich ein Beschäftigungs-Bild im Aribo-Hotel 

Zum thematischen Hintergrund „Inklusion“ besuchte der Unterbezirk des Arbeitskreises sozialdemokratischer Frauen (AsF) das Aribo-Hotel. Im Zuge einer Besichtigung der Räume stand Hoteldirektor Werner Pürner für Fragen zur Verfügung. Anschaulich erläuterte er das Modell mit behinderten und nichtbehinderten Mitarbeitern. Seit gut drei Monaten ist das VierSterne-Haus in Betrieb. Mit der Belegung ist Pürner zufrieden: „Derzeit sind gut 80 Prozent unserer Übernachtungsgäste Geschäftsleute. Das sind die Zugpferde unseres Hauses.“

 
Frühstück für den guten Zweck

Zugunsten des SOS Kinderdorf Immenreuth
Vielen, vielen Dank an alle Gäste, die unserer Einladung gefolgt sind und herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen beigetragen haben! 

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Bericht vom Neuen Tag 09.06.2016 (Bernhard Neumann)

 

 
Altkleidersammlung 2016

Die Altkleidersammung wurde heute wieder erfolgreich durchgeführt! Vielen Dank an alle Helfer, an die Fa. Schulte & Schmidt und Günther Faltermeier für die Fahrzeuge und natürlich herzlichen Dank an alle Flossenbürgerinnen und Flossenbürger, die unsere Aktion unterstützt haben! 

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mehr Bilder unter: https://www.facebook.com/JusosFlossenburg/

 
Kreis-AsF besucht Seniorenzentrum Frohnwiesen
Die Besucherinnen der AsF mit stellvertretenden Kreisgeschäftsführer Sven Lehner

„Äußert wohnlich“ , so attestierten die Frauen der Kreis-AsF bei ihrem Besuch dem Seniorenzentrum Plößberg „Haus Frohnwiesen“. Die Details zum Konzept das Hauses wurden den Besucherinnen von Michaela Heldwein-Keim, Einrichtungs- und Pflegdienstleitung, aufgezeigt. So laute das Motto der Einrichtung „Natürlich – Ländlich – Regional“. Dies findet sich unter anderem in den Farben und Namen der vier Hausgemeinschaften wieder – Quitte, Birne, Himbeere und Mirabelle.

Dargestellt wurde auch das Hausgemeinschaftskonzept. So gibt es weder Zentralküche noch Stationszimmer, sondern vier Hausgemeinschaftsräume mit Küche und Prä- senzarbeitsplatz. „Hier spielt sich der Alltag unserer 15 Bewohner je Gemeinschaft ab. Es wird gekocht und wer möchte isst gemeinsam oder nimmt das Tagesprogramm wahr – wie früher in er Großfamilie“.

 
Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen beschäftigen sich mit Thema Gewalt

Die gewalttätigen und sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht in Köln haben die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen im Bezirk Oberpfalz alarmiert. Zur Auseinandersetzung mit dem Thema Gewalt gehörte jetzt auch ein Besuch im Frauenhaus in Weiden.

"Aufklärung ist dringend erforderlich", sagte die Bezirksvorsitzende der AsF, Christine Trenner. An ihrer Seite waren unter anderem MdL Annette Karl und die AsF-Unterbezirksvorsitzende Sabine Zeidler. Astrid Baierl, die Leiterin des Frauenhauses, das unter der Trägerschaft der Diakonie steht, verwies darauf, dass es die Einrichtung seit 20 Jahren gibt. Das Einzugsgebiet umfasst neben der Stadt Weiden auch die Landkreise Neustadt/WN und Tirschenreuth. Sieben Plätze hält die Diakonie für betroffene Frauen vor und natürlich entsprechende Plätze für die Kinder.

 
Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen beschäftigen sich mit Thema Gewalt

Die gewalttätigen und sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht in Köln haben die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen im Bezirk Oberpfalz alarmiert. Zur Auseinandersetzung mit dem Thema Gewalt gehörte jetzt auch ein Besuch im Frauenhaus in Weiden.

"Aufklärung ist dringend erforderlich", sagte die Bezirksvorsitzende der AsF, Christine Trenner. An ihrer Seite waren unter anderem MdL Annette Karl und die AsF-Unterbezirksvorsitzende Sabine Zeidler. Astrid Baierl, die Leiterin des Frauenhauses, das unter der Trägerschaft der Diakonie steht, verwies darauf, dass es die Einrichtung seit 20 Jahren gibt. Das Einzugsgebiet umfasst neben der Stadt Weiden auch die Landkreise Neustadt/WN und Tirschenreuth. Sieben Plätze hält die Diakonie für betroffene Frauen vor und natürlich entsprechende Plätze für die Kinder.

 
Nur in Radlerhosen sicher
Christine Trenner, AsF-Bezirksvorsitzende

Die Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht in Köln und in anderen Städten machte die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen bei der Vorstandssitzung zum Thema. Die AsF fordert ein Umdenken in vielen Bereichen.

Im Turmrestaurant Obermeier in Klardorf eröffnete Bezirksvorsitzende Christine Trenner die Vorstandssitzung der AsF im Bezirk Oberpfalz. Mit von der Partie war neben den Vorstandsmitgliedern die stellvertretende Vorsitzende und Bürgermeisterin von Regensburg, Gertraud Malz-Schwarzfischer.

 
500 Euro für den Schützennachwuchs von AsF

Bereits im 19. Jahr ohne Unterbrechung hatten die Frauen der AsF-Ortsvereinigung Reuth/Premenreuth ihren Adventsmarkt auf dem Parkplatz vor dem Mehrzweckgebäude veranstaltet.
Genauso lange stellt die engagierte Frauenvereinigung jedes Jahr einen Großteil des Ertrages einem örtlichen Verein zur Förderung der Jugendarbeit zur Verfügung, früher 1000 Mark heute jeweils 500 Euro.
In diesem Jahr entschied sich die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen für die Unterstützung der Nachwuchsausbildung der Schützengesellschaft Eichenlaub. Bei der Spendenübergabe dankte Schützenmeisterin Barbara Zimmerer der AsFVorsitzenden Edeltraud Frank und deren Begleiterin Karin Neugirg. Zimmerer betonte, dass für die Ausbildung der ständig wachsenden Zahl von Kindern und Jugendlichen höchste Sorgfalt mit entsprechendem Gerät notwendig sei und deshalb die Spendensumme für diverse Anschaffungen gute Verwendung finden wird. 

 
Weihnachtsaktion der Jusos

Jusos packen Zeit in Tüten

An die 100 Päckchen hatten die Mitglieder der Jusos, der AsF und der SPD hergerichtet, um damit alleinstehende Senioren zu unterstützen.  Bild:nm

                                                                                               

Flossenbürg. (nm) In"Murphys Pilsstube" stapelten sich Tüten mit Saft, Plätzchen, Lebkuchen und weitere Leckereien. Mitglieder der Jusos um Bettina Mildner, der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen und der SPD läuteten damit in den Tagen um Weihnachten an den Haustüren.

Tatkräftige Unterstützung kam vom 3. Bürgermeister Peter Gruber, von Andrea Egner und von der Familie Regn. Mit der Aktion ging es den Helfern um die alleinstehenden Senioren in der Grenzgemeinde. Ihnen bei einen Plausch ein wenig Zeit schenken, diese Absicht ließ sich bei rund 100 Besuchen verwirklichen.

 

Quelle: Der Neue Tag 04.01.2016        Bericht und Bild:nm