SPD Unterbezirk

Weiden-Neustadt-Tirschenreuth

Bertram Hacker neuer 60PLUS-Landesvorsitzender
Bertram Hacker, Landesvorsitzender

Bertram Hacker aus München ist neuer Landesvorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft 60plus in der BayernSPD. Die Delegierten wählten ihn mit 89 Prozent der Stimmen auf der Landeskonferenz am 25. März in Nürnberg.

Seine Vorgängerin Jella Teuchner MdB a.D. hatte die Arbeitsgemeinschaft vier Jahre geführt und war nicht mehr angetreten. Angelika Graf MdB a.D., Bundesvorsitzende von 60plus, konnte als Gast begrüßt werden.

Der neue Landesvorsitzende Bertram Hacker sagte: „Ich freue mich über die Wahl und werde in den kommenden zwei Jahren die Belange von Menschen über 60 in Gesellschaft und die Politik deutlich machen. In einer Zeit, in der Menschen immer älter werden und die ältere Generation immer stärker wächst, kann man diese Generation nicht über einem Kamm scheren als „Senioren“. Ich möchte deswegen die unterschiedlichen Bedürfnisse der unterschiedlichen Altersgruppen aufzeigen.“

Die Konferenz diskutierte auch die gesetzliche Rente. Als Experte referierte dazu Harald Unfried, stellvertretender Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen.
Außerdem wurde eine Resolution zur aktuellen politischen Lage beschlossen. Resolution 60plus (PDF, 221 kB)
Als stellvertretende Landesvorsitzenden wurden gewählt: Gertraud Faber (Schwaben), Gerlinde Saller (Niederbayern), Kitty Weiß (Oberfranken).
Als weitere Mitglieder im Vorstand wurden Heinz Oesterle (Oberbayern), Dieter Darkow (Oberfranken), Helmut Fastner (Oberpfalz), Elvira Frauenschläger (Mittelfranken), Maria Manske (Niederbayern), Edith Marr (Oberfranken), Rainer Rummert (Unterfranken), Gabriele Skiba (Oberbayern), und Thomas Weigel (Schwaben) gewählt.

 
Finanzspritze der SPD-Frauen für TSV-Jugend

Einen Teil des Erlöses ihres Jubiläumsweihnachtsmarktes spendete die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) der Jugend des TSV Reuth. Bereits zum 20. Mal veranstalteten die engagierten Frauen diesen Weihnachtsmarkt, mit dem die Damen alljährlich soziale Zwecke oder die Jugendarbeit unterstützen. In diesem Jahr fiel die Entscheidung wieder auf den TSV Reuth.

Die Leiterin der Ortsgruppe, Edeltraud Frank, fand bei der Übergabe an Helmut-Stefan Neugirg, dass das Geld angesichts der vielen Aufgaben im Nachwuchsbereich gut angelegt sei. Der zweite Vorsitzende bedankte sich im Beisein des Jugendfußball-Koordinators Roland Budnik und seines Vorstandskollegen Uli Schwamberger bei den Frauen. Von links: Roland Budnik, Helmut-Stefan Neugirg und Uli Schwamberger, Edeltraud Frank und Karin Neugirg

 
AsF Kreis Tirschenreuth begeht Internationalen Frauentag

Am 04. März 2017 feierte die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen in Neusorg den Internationalen Frauentag.

Neben der stellvertretenden Landesvorsitzenden der AsF Bayern Katja Reitmaier aus Passau konnten die Frauen auch Neusorgs 1. Bürgermeister Peter König und die beiden Gemeinderäte Dieter und Robert König begrüßen.

Stellvertretende Kreisvorsitzende Christine Trenner konnte in ihrer Begrüßung auf über 100 Jahre Frauentagsgeschichte zurückblicken.

Der Bericht auf der Webseite des Oberpfalznetzes: https://www.onetz.de/neusorg/politik/seit-ueber-100-jahren-d1735689.html

 
AsF: Familie der größte Pflegedienst

Ein Pflegefall in der Familie. Und jetzt? Wer Angehörige zu Hause betreut, wird mit vielen Herausforderungen konfrontiert.

Das neue Pflegestärkungsgesetz soll nun die Situation von Pflegebedürftigen, aber auch Pflegenden erleichtern. AsF sowie Frauen- und Mütterverein Erbendorf hatten zum Informationsabend eingeladen. In einem Vortrag stellte stellvertretender Pflegedienstleiter des AWO-Kreisverbandes Tirschenreuth, Michael König, die gesetzlichen Neuerungen vor und gab praktische Tipps. Wenn Angehörige pflegebedürftig werden, steht die Familie oft vor einer schwierigen Entscheidung: Pflege zu Hause oder im Heim. Die Mehrheit entscheidet sich aber trotz körperlicher, seelischer und auch finanzieller Belastungen dafür, die Pflege selbst zu übernehmen. „Der größte Pflegedienst ist die Familie“, sagt König. Die Zahlen bestätigen das: Immerhin 71 Prozent der Pflegebedürftigen werden daheim versorgt. 

 
AG 60plus im Unterbezirk WEN-NEW-TIR wählt Vorstand

Helmut Fastner als Vorsitzender bestätigt

Fastner erklärte, dass sich "60plus" für soziale Gerechtigkeit, Frieden und eine gute Zukunft einsetzen wolle. Wie wichtig die Arbeitsgemeinschaft sei, zeige die Tatsache, dass von 2885 Mitgliedern der SPD im Unterbezirk Weiden-Neustadt-Tirschenreuth 1444 über 60 Jahre alt sind.

Der ganze Bericht im ONetz: https://www.onetz.de/altenstadt-an-der-waldnaab/politik/helmut-fastner-fuehrt-spd-60plus-gegen-soziale-ungerechtigkeit-d1729854.html

 
AG 60plus im Unterbezirk WEN-NEW-TIR wählt Vorstand

Helmut Fastner als Vorsitzender bestätigt.

Fastner erklärte, dass sich "60plus" für soziale Gerechtigkeit, Frieden und eine gute Zukunft einsetzen wolle. Wie wichtig die Arbeitsgemeinschaft sei, zeige die Tatsache, dass von 2885 Mitgliedern der SPD im Unterbezirk Weiden-Neustadt-Tirschenreuth 1444 über 60 Jahre alt sind.

Der ganze Bericht im ONetz: https://www.onetz.de/altenstadt-an-der-waldnaab/politik/helmut-fastner-fuehrt-spd-60plus-gegen-soziale-ungerechtigkeit-d1729854.html

 
AsF Unterbezirk: Supernanny bringt Punkte
Rentenexpertin Brigitte Scharf stand den Gästen kompetent Rede und Antwort.

Bei Brotzeit und Zoiglbier informierte Kreisrätin Brigitte Scharf viele Frauen und auch einige Männer zum Thema Rente. Eingeladen hatten die SPD-Damen im Unterbezirk Weiden.

Vorsitzende Sabine Zeidler begrüßte Bezirksvorsitzende Christine Trenner und eine große Abordnung aus Erbendorf, die stellvertretenden SPD-Kreisvorsitzenden Thomas Döhler und Uli Roth, die Ortsvorsitzende von Reuth, Karin Neugirg, sowie AsF-Vertreterinnen aus Neusorg, Plößberg und Grafenwöhr.

Nach der Brotzeit ergriff Scharf das Wort und klärte die Anwesenden mit viel Engagement auf. Als Motto hatten die Damen der AsF "Arbeit bis 67 - Rente mit 100?" gewählt. Das provokante Thema interessierte. Scharfs eindringlicher Rat lautete, jeder solle mit seinem Rentenbescheid zur Gemeinde gehen. Dort hat jede Kommune einen speziellen Mitarbeiter, der sich auskennt und weiterhilft. Einen Rentenbescheid könne kaum ein Bürger richtig lesen. So liste die Rentenversicherung zum Beispiel die Beitragszeiten zwar nacheinander auf, vermerke aber nur, wie viele Monate bereits eingezahlt wurden

 
„Need no Speed“-Diskussionsabend in der Stadthalle

„Need no Speed.“ Unter diesem Motto luden die Freien Wähler sowie die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) zu einem Diskussionsabend in die Stadthalle ein. Vertreter der Initiative „Need no Speed“ aus Weiden informierten über Drogen und diskutierten mit den Teilnehmern. Bei der Drogenproblematik bei Jugendlichen wurde klar, dass der Ansatz zur Präventation in der Familie liege.

„Es ist heute kein Referat im klassischen Sinne“, sagte Kriminaloberrat Thomas Bauer zu Beginn des Abends. Denn die über 50 Teilnehmer saßen sich mit den Mitgliedern der Initiative „Need no Speed“, Kriminaloberrat Bauer, der ehemalige Leiter der Caritas-Suchtambulanz in Weiden Gerhard Krones sowie die Mitarbeiterin vom Jugendzentrum Weiden,  Theresa Sowa und Andrea Maier von der Regionalen Präventionsstelle, in einem großen Kreis gegenüber. Damit wurde eine angenehme Diskussionsatmosphäre geschaffen.

 
Ferienprogramm der AsF: Kinder bemalen eine Hauswand

Gut 20 Buben und Mädchen konnten jetzt in der Stadtmitte einmal mit Pinsel und Farbe nach Herzenslust eine Hauswand bemalen. Dazu hatte die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) im Rahmen des Ferienprogramms eingeladen. Innerhalb von gut zweieinhalb Stunden entstand so ein gut neun mal zwei Meter großes Kunstwerk.

Kirchen, Rathaus, der Steinwald, selbst ein Feuerwehrauto und der Oberpfalzturm sowie ein Hinweisschild zur Schule wurde von den Kindern an die Wand gezaubert. Unter Anleitung von AsF-Vorsitzender Christine Trenner sowie Vorstandsmitglied Brigitte Scharf und vieler AsF-Mitglieder wurde bei schönstem Wetter gemalt.

Trenners Dank galt vor allem dem Hausbesitzer Uwe Karl, der seine Hauswand in der Asylstraße für diesen Zweck zur Verfügung gestellt hat. Darüber hinaus gab es von ihm und seiner Lebensgefährtin für jedes Kind als kleines Dankeschön einen Eisgutschein.

 
Inklusion funktioniert

AsF macht sich ein Beschäftigungs-Bild im Aribo-Hotel 

Zum thematischen Hintergrund „Inklusion“ besuchte der Unterbezirk des Arbeitskreises sozialdemokratischer Frauen (AsF) das Aribo-Hotel. Im Zuge einer Besichtigung der Räume stand Hoteldirektor Werner Pürner für Fragen zur Verfügung. Anschaulich erläuterte er das Modell mit behinderten und nichtbehinderten Mitarbeitern. Seit gut drei Monaten ist das VierSterne-Haus in Betrieb. Mit der Belegung ist Pürner zufrieden: „Derzeit sind gut 80 Prozent unserer Übernachtungsgäste Geschäftsleute. Das sind die Zugpferde unseres Hauses.“