SPD Unterbezirk

Weiden-Neustadt-Tirschenreuth

Raphael Bittner - Unser Jusovorsitzender kandidiert für den Landtag

Er hat Großes vor, und das trotz seines jugendlichen Alters von gerade mal 19 Jahren.

Er will sich einbringen, der Jugend eine Stimme geben und ihre Anliegen vertreten. 

Du findest ihn unter dem Listenplatz 212. 

Gib ihm Deine Stimme und unterstütze unseren Jusovorsitzenden.

SPD Ortsverein Marktgemeinde Plößberg 

 

 
Raphael Bittner - Unser Jusovorsitzender kandidiert für den Landtag

Er hat Großes vor, und das trotz seines jugendlichen Alters von gerade mal 19 Jahren.

Er will sich einbringen, der Jugend eine Stimme geben und ihre Anliegen vertreten. 

Du findest ihn unter dem Listenplatz 212. 

Gib ihm Deine Stimme und unterstütze unseren Jusovorsitzenden.

SPD Ortsverein Marktgemeinde Plößberg 

 

 
Raphael Bittner - Unser Jusovorsitzender kandidiert für den Landtag

Er hat Großes vor, und das trotz seines jugendlichen Alters von gerade mal 19 Jahren.

Er will sich einbringen, der Jugend eine Stimme geben, und ihre Anliegen vertreten. 

Du findest ihn unter dem Listenplatz 212. 

Gib ihm Deine Stimme und unterstütze unseren Jusovorsitzender.

SPD Ortsverein Marktgemeinde Plößberg 

 

 
Wahlprogramm von CDU/CSU: Unseriös, ungerecht und unverantwortlich

Nach langem Streit zwischen der CDU-Vorsitzenden Merkel und CSU-Chef Seehofer hat die Union ihr Wahlprogramm beschlossen. „Ein mutloses Programm ohne Idee für die Zukunft“, kommentierte SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Es sei unseriös, ungerecht und unverantwortlich.

Zentrale Unterschiede zwischen SPD und CDU & CSU im Überblick:

 
Ihre Stimme für Martin Schulz als Präsident der EU Kommission

Für ein neues Europa

Liebe Bürgerinnen und Bürger,
bei der Europawahl im Mai können Sie erstmals mit entscheiden, wer Präsident der Europäischen Kommission wird. Ich stelle mich als Spitzenkandidat der europäischen Sozialdemokraten dieser Wahl. Weil ich will, dass sich etwas in Europa ändert! Europa ist in keinem guten Zustand. Ich will ein anderes, besseres Europa! Dafür werbe ich um Ihr Vertrauen.

Ihr

Martin Schulz

Meine Überzeugung

Europa braucht jetzt vor allem Mut zur Veränderung. Es muss demokratischer werden, transparenter und gerechter. Dafür will ich arbeiten: mit Leidenschaft, Überzeugung, Teamgeist, Entschlossenheit und Offenheit.

Weil ich mit Leib und Seele Europäer bin, ärgert es mich, dass dieses fantastische, friedensstiftende Projekt Europa in solch einem schlechten Zustand ist: zu bürokratisch, zu undemokratisch und zu unsozial. Wir brauchen Verstand, aber auch viel Herz, um Europa besser zu machen.

Europa ist die Antwort auf den Irrsinn der Kriege unter Nachbarn. Das dürfen wir nie vergessen. Doch heute muss Europa noch etwas anderes leisten: Europa muss als Gemeinschaft handeln, weil kein Staat allein unsere sozialen Werte gegen eine hemmungslose Globalisierung verteidigen kann. Das ist die Überzeugung, die mich antreibt.

Ich habe in meiner Jugend gern Fußball gespielt, ein Teamsport. Das ist eine gute Schule. Man lernt: Nur gemeinsam ist man erfolgreich. Das gilt auch für Europa. Nur miteinander und mit einem fairen Interessenausgleich gelingt Europa. Und kann sich eine gute Zukunft bauen - im Interesse aller, nicht nur einiger weniger.

Alternativlosigkeit ist für mich ein Unwort der letzten Jahre. Natürlich gibt es Alternativen zum Euro und zur Europäischen Union. Europa kann auch scheitern. Aber die beste Alternative ist für mich ein starkes Europa, effektiv, demokratisch, sozial. Dafür setze ich mich mit aller Kraft ein.

Ich bin ein offener Mensch. Mir ist die Meinung anderer wichtig. Besserwisserei bringt niemanden weiter, Offenheit schon. Und deshalb verlange ich auch Offenheit und Transparenz von Europa. Ich will kein Europa, das über die Anliegen und Sorgen der Menschen hinwegsieht. Ich will ein Europa, das zuhört, bei dem man mitbestimmen kann. Darum geht es mir.

 

 

Motivation

Die europäische Einigung ist und bleibt unser bester Schutz gegen die Dämonen der Vergangenheit: Krieg und Nationalismus. Und sie ist unsere gemeinsame Chance, unsere Werte und Interessen in der Welt zu behaupten.

Ziele

Von der hohen Jugendarbeitslosigkeit über das Finanzsystem bis hin zum Schutz der Persönlichkeitsrechte: Es gibt einige Dinge, die in Europa verbessert werden müssen. Meine 10 Ziele, um ein gerechteres und menschlicheres Europa zu schaffen.

  • Ein Europa, das wirtschaftlich dynamisch ist und in die Zukunft investiert.
  • Ein Europa, das gute Jobs schafft und faire Löhne sichert. Durch einen Pakt für Mindestlöhne. Und durch gleiche Bezahlung für Männer und Frauen.
  • Ein Europa, das die Jugendarbeitslosigkeit in den nächsten fünf Jahren deutlich reduziert.
  • Ein Europa, das unsere gemeinsame Währung stärkt. Damit wir im globalen Wettbewerb unseren Wohlstand verteidigen.
  • Ein Europa, das Steuerhinterziehung und Steuerbetrug endlich entschieden bekämpft. Und die Bürgerinnen und Bürger vor der Zockerei von Banken und Spekulanten besser schützt.
  • Ein Europa, das beim Klima- und Umweltschutz wieder Weltspitze ist. Indem es auf erneuerbare Energien setzt.
  • Ein Europa, das die Rechte der Verbraucher stärkt und unsere persönlichen Daten besser schützt.
  • Ein Europa, das mehr Demokratie wagt und die EU-Bürokratie in Schranken weist.
  • Ein Europa, das Vielfalt respektiert und nur regelt, was nicht besser auf lokaler, regionaler oder staatlicher Ebene geregelt werden kann.
  • Ein Europa, das seine Grundidee von Frieden, sozialer Sicherheit und Wohlstand erneuert. Und diese Werte gegenüber den anderen Weltregionen behauptet.

Das Europawahl-Programm der Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE) finden Sie auf meiner Homepage

 
Bürgermeisterwahl in Kulmain

Die CSU Kulmain brüstet sich mit dem tollen Ergebnis bei der Bürgermeisterwahl 2014 für Herrn Kopp. Zum einen ist das bei nur einem Bewerber nicht soooo überraschend. Zum anderen kann man die Sache auch von der anderen Seite betrachten.

Günther Kopp bekam bei 1.844 Wahlberechtigten insgesamt 1.073 Stimmen, das entspricht 58,2 %. Das heißt im Umkehrschluss, dass ihn 41,8 % der wahlberechtigten Bürger in Kulmain nicht gewählt haben.

Gerd Bayer

 
SPD stärkt Rainer Vater den Rücken – „Ein Macher mit Bürgernähe“
Versammlung zur Stichwahl im TSG Sportheim
Fotostrecke»

Wählen gehen!

Ihre Stimme für Rainer Vater!

 

 

Nach knapp sechs Monaten schloss sich der Kreis: am 2. Oktober hatte Rainer Vater im TSG-Sportheim als Bürgermeisterkandidat der SPD seinen Hut in den Ring geworfen. Am Dienstagabend beendete er dort den Wahlkampf. Für Vater war es ein Heimspiel. Er ist als Abteilungsleiter Fußball einer der Dreh- und Angelpunkte im Verein.

 

Der SPD-Kandidat präsentierte sein Konzept, sprach aber von einer „Wahlbewerbung“ nicht von einem „Wahlkampf“. „Ich bin optimistisch und überzeugt, dass es am Sonntag klappt, da ich in den letzten Wochen so viel Zuspruch erfahren habe“, sagte der Aspirant.

Als Quereinsteiger sehe er sich keineswegs im Nachteil. „Erster Bürgermeister war noch keiner der Kandidaten. Das Amt ist kein Lehrberuf.“ Man müsse sich das Vertrauen erst erarbeiten.

Mit „ehrlicher, transparenter Informationspolitik, Offenheit gegenüber allen Gruppierungen im Gemeinderat“ will Vater sein Ziel ebenso erreichen wie mit „gelebter Bürgernähe“. Zu den Mehrheitsverhältnissen im Gemeinderat sagte der Bewerber: „Mit meiner Wahl wird die ausgewogene Sitzverteilung beibehalten.“ Die Buntheit sei Basis und Garant für eine konstruktive Zusammenarbeit. Die Unterstützung der Freien Wähler für seine Person wertete Vater als ein „Zeichen für Konsens und gegen Dominanz“.

Scheidender Bürgermeister Werner Windisch bezeichnete den Bewerber als „richtigen Mann für die nächsten Jahre in der Gemeinde“, als „Macher, der Entscheidungen trifft, die Aufgaben energisch angeht und aufgrund seines Drahtes zu den Bürgern prädestiniert für das Amt ist“. Die im ersten Wahlgang erreichten 37 Prozent wertete Windisch als sehr gut. Er selbst habe vor seiner letzten Stichwahl mit etwa 32 Prozent der Stimmen leben müssen und sei dennoch als Sieger hervorgegangen. „Rainer Vater bringt zu 100 Prozent die notwendige Konsequenz und Kompetenz mit und ist nach dem sachlich und bürgernah geführten Wahlkampf die beste Wahl für Weiherhammer“ warb auch die SPD-Vorsitzende Johanna Krauß für den Kandidaten.

„Die Türen sin immer offen, du verfügst über einen kurzen Draht und meine Sympathie“, sicherte Bundestagsabgeordneter Uli Grötsch Vater seine Unterstützung zu.

Quelle: NT (war)

Blättern Sie weiter - Fotos von der Versammlung zur Bürgermeister-Stichwahl im TSG Sportheim, Weiherhammer am 25.03.2014

 

 

 
Wahltreff zur Stichwahl

Kaltenbrunn. (bk) „Unser Bürgermeisterkandidat Rainer Vater hat als Newcomer mit 37 Prozent ein mehr als achtbares Ergebnis erreicht. Das stimmt uns recht hoffnungsfroh für nächsten Sonntag, an dem die Karten neu gemischt werden.“ Mit diesen Worten eröffnete Vorsitzender Reinhold Tafelmeyer die SPD-Stichwahlversammlung am Montag.

„Bürgermeister kann man nicht lernen; entweder man hat die positiven Eigenschaften oder man hat sie nicht. Wir sind der Meinung, dass Rainer Vater langfristig für Weiherhammer die beste Wahl ist“ unterstrich Tafelmeyer. Die SPD musste keine große Überzeugungsarbeit leisten, die Freien Wähler seien selber gekommen, um Vater zu unterstützen. Nicht zufrieden zeigte sich Tafelmeyer mit dem Ergebnis der Gemeinderatswahl, bei der die Partei einen Sitz an die FWG verloren habe.

„Ich habe ihn angepriesen in der SPD, weil ich Vater mehr als ein Jahrzehnt von der TSG her kenne als sachkundigen, ausgleichenden Abteilungsleiter“ erklärte Bürgermeister Werner Windisch. Im Gemeinderat gebe es keine Regierung und keine Opposition, nur die Gemeinsamkeit zähle. Dies habe Vater im Verein vorgemacht. „Er ist ein Energiebündel; ich kann ihn nur empfehlen, weil er’s kann“ warb Windisch.

Rainer Vater leitete seine Bewerbungsrede mit Glückwünschen an alle Gewählten und einem Dank an alle Wählerinnen und Wähler sowie an das Wahlteam (2 aus Weiherhammer, 2 aus Kaltenbrunn und ich als die Nr.5) ein. Der Besuch aller Haushalte habe ihm Spaß gemacht, denn der persönliche Kontakt fördere das Vertrauen für die Zukunft. Eine Bürgersprechstunde und der transparente Austausch von Information gehöre für ihn dazu. Nicht eine politische Gruppe soll dominant sein, sondern eine konstruktive Zusammenarbeit zum Wohl der Gemeinde. Er wolle mitgestalten, um die bestmöglichen Lösungen zu finden. Aber ein Bürgermeister könne nur etwas bewirken, wenn er eine Mehrheit hinter sich habe.

Weil seine Kompetenz in Frage gestellt worden sei, zitierte Vater einen Mitbewerber vor sechs Jahren: „Ich sehe es nicht als Nachteil, dass ich nicht im Gemeinderat vertreten war. Für mich ist es sogar ein Vorteil, wenn man die neue Aufgabe ohne Vorbelastung angehen kann.“  „Warum sollte das bei mir anders gewertet werden? Fügte Vater hinzu. „Geht wählen!“ bat er um die Stimme am 30.März, und er schloss mit einem Wort von Franz von Sales: „Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit der Hoffnung!“

Quelle: NT S. Bock

 

 
Zum Endspurt „Glück auf“ für Rainer Vater
Wahlparty 16.03.2014

Blumen für alle Gemeinderatskandidaten und einen ganzen Strauß für den Bürgermeisterkandidaten Rainer Vater überreichte die SPD Ortsvereinsvorsitzende Johanna Krauß bei der Wahlparty der SPD Weiherhammer am 16.03.14. Sie dankte damit für den tollen Einsatz aller Kandidaten vor den Wahlen.

Unter dem Beifall der Anwesenden bezeichnete sie das Erreichen der Stichwahl für das Bürgermeisteramt als großen Erfolg! Damit Rainer Vater auch den 14tägigen Endspurt unbeschadet übersteht, bekam er zusätzlich ein Stärkungsmittel in Form einer Flasche Rotwein.

Gut gelaunt versicherte Vater, dass er noch viele Reserven mobilisieren könne und er auch in den nächsten 14 Tagen sein Bestes geben werde.

Mit vielen guten Wünschen und einem kräftigen „Glück auf“ kann Rainer Vater in die Endrunde um das Bürgermeisteramt starten.

 
Historischer Moment in der Geschichte der SPD in Eschenbach

Innerhalb von 8 Jahren Verdoppelung der Stadtratsmandate.

Dank an alle Wählerinnen und Wähler für das entgegengebrachte Vertrauen.