Lokalpolitik
Häusliche Gewalttaten halten Inspektion auf Trab – Anzeigeverhalten ändert sich
Gewalt in der Familie hält die Polizei auf Trab. Laut Sachbearbeiter Heiner Schneck nahm die Zahl der gemeldeten Fälle bei der Neustädter Inspektion in diesem Jahr sprunghaft um über 50 Prozent
auf 46 zu. Ursache hierfür sei aber weniger ein Anstieg der Taten, sondern ein verändertes Anzeigeverhalten. „Aufgrund des Gewaltschutzgesetzes erfahren die Opfer Soforthilfe. So kann zum Beispiel der Schläger sofort aus der Wohnung entfernt werden und es kann ein Kontaktverbot bis zu einem Jahr ausgesprochen werden“, erklärte Schneck bei einem Besuch der Landtagsabgeordneten Annette Karl (SPD). Gespräche im Vorfeld könnten spätere Gewaltakte
vermeiden helfen, so Schneck.
Das bayerische Fernsehen berichtet in der Sendung "Aus Schwaben und Altbayern" am 08.11.2009 um 18:05 Uhr über die Konfliktsituation am Teichelberg - Erweiterung des Abbaugebietes des Steinbruches oder Beibehaltung des Naturschutzgebietes in seiner jetzigen Form.
Vorankündigungsbericht auf br-online
„Also, da gehört schon Mut dazu“
Er ist nicht unbedingt jemand, der aus seinem Herzen eine Mördergrube
macht: Rainer Fischer nennt die Dinge gern beim Namen. Auch und gerade wenn sie dem Gegenüber alles andere als angenehm sind. Mit Ressortleiter Berthold Zeitler plauderte der 61 Jahre alte Diplom-Finanzwirt
und SPD-Kreisvorsitzende beim Sommergespräch über dies und das in seiner Partei.
Aktuelle Straßenbauprojekte waren Gegenstand des Gesprächs von MdL Annette Karl beim Staatlichen Bauamt, Dienststelle Weiden mit Amtschef Hermann Gläser und Stefan Noll, Leiter der Abteilung Straßenbauplanung. Karl lobte die hervorragende, professionelle Arbeit des Straßenbauamtes, die angesichts der unterschiedlichen Behördenstandorte und der immer dünner werdenden Personaldecke besonders zu würdigen sei.
Abgeordnetengespräch im Skilanglaufzentrum – Schulsport am Entenbühl und Krankenkassenschelte
Schneeflocken tanzten am Freitag zwar noch nicht, die Landtagsabgeordnete Annette Karl (SPD) ließ sich im Skilanglaufzentrum Silberhütte aber dennoch auf ein winterliches Thema einstimmen.
Der Vorsitzende des Förderkreises, Rudi Pannrucker, und Stellvertreter
Manfred Gleißner rückten zwei Anliegen in den Blickpunkt.
Schade, die Kulmainer CSU hat eine Chance vertan! Einer Partei, die das "Christlich" im Parteinamen führt und ihrer Tarnorganisation von der Bürgerliste hätte es sicher gut zu Gesicht gestanden, wenn sie den Vorschlag gemacht hätte, Hans-Gerd Reindl wegen seiner Verdienste zum Altbürgermeister zu ernennen. Die SPD ist auf jeden Fall vor 18 Jahren so verfahren, als sie gleich nach dem Wahlsieg den Vorgänger Martin Haßmann zum Altbürgermeister vorschlug. Und: Martin Haßmann war genauso lange Bürgermeister (18 Jahre) wie Hans-Gerd Reindl.
Aber anscheinend gelten in dieser christlichen Partei moralische Werte weniger als Rachegelüste. Das erinnert eher an das Alte Testament, nach dem Motto "Auge um Auge".
(Persönliche Meinung von Gerd Bayer)