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Tagesspiegel über Bayerisches Digitalisierungsministerium

Veröffentlicht am 09.04.2021 in Allgemein

Der Tagesspiegel hat sich in einer Reihe mit dem Thema "Digitalisierungsministerium" befasst. Nach der Bundestagswahl ist mit einem solchen sicher zu rechnen.

Nach den bisherigen Erfahrung in Hessen und NRW geht es nun um das Digitalministerium Bayern.

Autor Matthias Punz hatte dazu auch mit der Sprecherin für Digitalisierung der BayernSPD Landtagsfraktion Annette Karl gesprochen.

Das Zitat aus dem Beitrag, der nach einer kostenfreien Anmeldung vollständig lesbar ist:

Das Haus sei lediglich gegründet worden, um dem Freistaat „einen modernen Touch“ zu verleihen, sagt Annette Karl, Sprecherin für Digitales in der SPD-Fraktion. „Leider neigt Ministerpräsident Söder zu solchen plakativen Aktionen und Schnellschüssen, die dann andere bestmöglich mit Leben und Inhalt füllen müssen.“ Positiv sieht Karl lediglich den Bereich Computerspiele, die Games-Industrie werde gut durch das Ministerium unterstützt. Karl wünscht sich in Bayern ein „echtes Querschnittsministerium“ und eine „Reporting-Pflicht“ der anderen Ressorts bei Digitalthemen. Die forsche Gerlach mache ihre Arbeit in Anbetracht der Möglichkeiten gar nicht so schlecht, betont Karl. „Aber schöne Bilder beim Roboter-Streicheln allein bringen die Digitalisierung in Bayern nicht weiter.“

Der Artikel: https://background.tagesspiegel.de/digitalisierung/bayerns-digitalministerium-zwischen-ideenschmiede-und-machtlosigkeit

 

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