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SPD-Stadtratsliste der Öffentlichkeit vorgestellt

Veröffentlicht am 29.10.2013 in Kommunalpolitik

Die Stadtratskandidaten der SPD

Die Kommunalwahl 2014 wirft ihre Schatten voraus. Der Ortsverband der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) nominierte am Samstag, den 26.10.2013 als erste Gruppierung der Stadt Eschenbach im Hotel Rußweiher seine Kandidaten für die Stadtratsperiode 2014 bis 2020. Als Wahlvorstand wickelte Ortsverbandsvorsitzender Andreas Karl mit Grafenwöhrs Bürgermeister Helmuth Wächter und dessen Ortsverbandsvorsitzenden Klaus Bayer als Beisitzer das Wahlprozedere souverän ab. Es wurde folgende Reihung angenommen: 1. Peter Lehr, 2.Karolina Forster, 3.Udo Müller, 4. Ludwig Schneider, 5. Fritz Betzl, 6. Marina Müller, 7.Franz Fuchs, 8.Thomas Ott, 9. Sandra Winkler, 10. Roland Schusser, 11. Margot Brosch, 12. Matthias Haberberger, 13. Gisela Kirchmann, 14. Mario Müller, 15. Alexander Scheck, 16.Willi Rauch und die Ersatzleute Jürgen Einicher und Rupert Lindner. Zum Bürgermeisterkandidaten wurde Peter Lehr erkoren. Der Wunsch Wächters war es, dass Lehr weiterhin erster Bürgermeister bleibt und ihm eine starke Stadtratsfraktion zur Seite gestellt wird. Die SPD-Stadträte sollten weiterhin Verantwortung übernehmen und die Bürger überzeugen. Eine „tragfähige Mehrheit“ wünschte sich auch Andreas Karl, der Lehr als „fähigen und menschlich kompetenten Kandidaten für das Bürgermeisteramt“ bezeichnete. Zurückhaltend erklärte Peter Lehr, dass er zur Übernahme des Amts als Bürgermeister zur Verfügung steht, „wenn die Bürgerinnen und Bürger von Eschenbach dies wünschen“. Vor dem Nominierungsgeschehen hatte er sich in einem längeren Rückblick mit dem Kommunalgeschehen seit seiner Amtsübernahme befasst, ein Fazit der vergangenen knapp fünfeinhalb Jahre gezogen und unter anderem erklärt: „ Wir können stolz sein auf das, was wir schon erreicht haben. Wir haben all dies sachlich, aber auch mit dem nötigen Nachdruck umgesetzt, um unsere Stadt für die Zukunft fit zu machen. All das Erreichte darf uns aber nicht übermütig werden lassen. Lasst uns unser Auftreten und Verhalten für die bevorstehende Zeit am Zitat des preußischen Generalfeldmarschalls Helmut Graf von Moltke ausrichten, der einmal sagte: ‚Mehr sein als scheinen – mehr leisten, weniger hervortreten.’ Ich denke, dass dies das richtige Motto für den bevorstehenden Wahlkampf sein kann.“ (Ein ausführlicher Bericht über die Veranstaltung folgt.) Bildunterschrift: - 1. Reihe von links: Thomas Ott, Gisela Kirchmann, Margot Brosch, Peter Lehr, Sandra Winkler, Marina Müller, Fritz Betzl. 2. Reihe von links: Andreas Karl (Vorsitzender Ortsverband), Willi Rauch, Matthias Haberberger, Roland Schusser, Udo Müller, Franz Fuchs, Karolina Forster, Alexander Scheck. Verhindert für die Nominierungsversammlung waren Ludwig Schneider (Krankheitsbedingt) und Mario Müller (Urlaubsbedingt).

 

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