(gi) Der SPD-Ortsverein und die Landtagskandidatin Annette Karl besichtigten die Firmen Rappl Stein und Eurotherm. Ortsvorsitzender Josef Rauch lobte, dass die Firmen Lehrlinge ausbilden und ständig nach neuen Entwicklungen suchen.
(gi) Der SPD-Ortsverein und die Landtagskandidatin Annette Karl besichtigten die Firmen Rappl Stein und Eurotherm. Ortsvorsitzender Josef Rauch lobte, dass die Firmen Lehrlinge ausbilden und ständig nach neuen Entwicklungen suchen.
Seit der Betriebsgründung werden im Werk Grabmäler, Treppen, Brunnenanlagen und vieles mehr aus Stein hergestellt. Inzwischen beliefert Rappl auch Steinmetze in Nordbayern.
Vor zehn Jahren begann die Zusammenarbeit mit der Firma Eurotherm im Bereich "Elektroheizung". Im Werk Moosbach werden Produkte aus Stein, wie Fensterbänke, Grabsteine, Waschtische oder Heizplatten für Eurotherm produziert. Die Firma Rappl Stein Granit- und Marmorwerk beschäftigt derzeit 40 Mitarbeiter und vier Auszubildende, davon ein Mädchen.
Seniorchef Rainer Rappl, Juniorchef Armin Rappl und der Energieberater von Eurotherm, Karl Frischholz, stellten ihr Unternehmen vor. "Eurotherm ist eine eigene Vertriebsgesellschaft, die eine gute Ergänzung zu Rappl-Stein darstellt", erklärte Armin Rappl.
Eurotherm, gleichzeitig Marktführer in dieser Branche, vertreibt Naturstein-Teilspeicherheizungen. Rappl kümmert sich um das Material und die Technik. Dabei werden in verschieden große Platten für unterschiedliche Heizungsstärken Rillen gefräst. "Die Heizkosten sind jetzt günstiger als bei Öl oder Gas", stellte er fest. Anschaffungspreis und Lebensdauer seien weitere Pluspunkte .
Rappl ist derzeit mit acht Partnern im Ausland im Geschäft. "Die technische Bearbeitung findet aber ausschließlich in den Werken in Moosbach und Pleystein statt.
veröffentlicht auf oberpfalznetz.de 26.8.08
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