Das Schulobstprogramm erhält immer mehr Konturen, nachdem bei der Umsetzung dieses EU-Programmes bisher viel Zeit verstrichen ist.
Für das Schulobstprogramm kommen alle Grundschule in den Klassenstufen 1-4 in Frage, die sich am Programm "Voll in Form" beteiligen und dies nachweisen können.
Letzter Schritt für den Beginn des Schulobstprogrammes ist nun nur noch die Zustimmung des Finanzministerium zur Umsetzungsrichtlinie dieses Programms. Nach gestriger Auskunft soll diese kurz nach Ostern vorliegen.
Danach wird eine Liste der zugelassenen Lieferanten ins Netz gestellt und die Schulen sollen sich dann von 3 Lieferanten ein Angebot für Obstlieferungen einholen und an mit einem dann einen Liefervertrag abschließen.
Ziel des Landwirtschaftsministeriums ist es, dass möglichst ab Mai die ersten Lieferungen stattfinden können.
Die Schulen müssen für dieses Programm keinen Eigenanteil leisten und auch nichts bezahlen, da die Lieferanten in Vorleistung gehen und dann direkt mit dem Ministerium abrechnen werden. Dabei müssen sie auch die Nachweise über das "Voll in Form"-Programm vorlegen, das sie von den Schulen erhalten haben.
Das Ministerium hat MdL Annette Karl am Mittwoch zugesichert, dass an alle Schulen entsprechende Informationen über das Programm über das Kulutusministerium versandt werden, sobald die Genehmigung des Finanzministeriums vorliegt.
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