Die Gemeinderatskandidaten der SPD EbnathEbnather Genossen präsentieren Gemeinderatskandidaten – Erstmals alle 24 Listenplätze besetzt
Die Ebnather SPD hat ihre Kandidaten für den Gemeinderat 2014 nominiert. „Es ist eine starke Liste“, sagt Bürgermeisterkandidat Manfred Kratzer. „Ihr beweist täglich in euren Berufen, in der Familie oder in Vereinen, egal ob gesellschaftlich oder sportlich, dass ihr bereit seid, Verantwortung zu übernehmen. Ihr opfert bereits heute für unsere Mitbürger eure private Zeit, um die Heimat liebenswert zu gestalten.“
Erstmals ist es den Sozialdemokraten gelungen, alle 24 Listenplätze zu belegen, und es gelang sogar, drei Nachrücker zu gewinnen, sollte ein Kandidat aus der Liste herausfallen. Alleine das zeige, dass viele Ebnather das politische Geschehen der Vergangenheit nicht unbedingt gut empfanden.
13 ohne Parteibuch
„SPD und Freunde“, nennt der Bürgermeisterkandidat diese engagierten Listenbewerber. Neben elf Genossen sind es aber auch dreizehn Sympathisanten ohne Parteibuch, die sich mit kommunalpolitischen Themen auseinandersetzen wollen. „Wir haben uns entschlossen, unsere Liste für jene zu öffnen, die sich mit unseren Ideen anfreunden können, jedoch einer politischen Partei nicht beitreten würden.“
Es sind Menschen aller Lebensbereiche im Alter von 21 bis 66 Jahren, Alleinlebende, Verheiratete, Familienangehörige mit Kindern und Alleinerziehende, katholische und evangelische Christen. Motivierte Bürger, die gewohnt sind, auch im Team stark mitzuwirken. Die SPD baut auf Arbeiter, Angestellte, Selbstständige, Meister, Hausfrauen und Rentner, die sich aus Eigeninitiative um einen Platz im Gemeinderat bewerben. Alle aus dem Grunde, Ebnath lebens- und liebenswerter zu gestalten.
Aus zahlreichen Berufen
17 Männer und 7 Frauen, zuzüglich drei Ersatzkandidatinnen, aus den Bereichen Handwerk, Technik, kaufmännischen und sozialen Berufen wollen dies ab 2014 für die folgenden sechs Jahre richten. Dass sie gestalten können, beweisen einige von ihnen bereits seit Jahren. Alleine vier Vereinsvorstände und weitere Vorstandsmitglieder haben sich für das kommunale Amt beworben. Und mit Manfred Kratzer als Bürgermeisterkandidat steht ein Mann an ihrer Spitze, der Kommunalpolitik beherrscht. Selbstbewusst bezeichnet er sich als den Besten der drei nominierten Bürgermeisterkandidaten von CSU, SPD und AWE. Es sei ihm klar, dass so viel Selbstsicherheit von einigen Bürgern als anmaßend und überheblich bezeichnet wird.
„All jene, die so denken, sollen sich bitte couragiert in das gemeindliche Leben einbringen, wie ich es seit sechs Jahren getan habe. Kritisiert nicht, sondern gestaltet tatkräftig mit“, mit diesen Worten versucht Manfred Kratzer diese Denker in ein gemeinsames gemeindliches Boot zu holen.
Zu Beginn des neuen Jahres werden die Sozialdemokraten in allen Ebnather Ortsteilen ihr Wahlprogramm bekanntgeben. Zu diesen Informationsabenden mit Diskussionsmöglichkeit sind alle Bürger eingeladen. Darüber hinaus können sich Interessierte beim politischen Frühschoppen zu den Ideen, Visionen und Innovationen des Bürgermeisterkandidaten ihre Meinung bilden.
Für Podiumsdiskussion
Ein Höhepunkt könnte eine Podiumsdiskussion aller drei Bewerber für das Bürgermeisteramt sein. Hier sollte jede Gruppierung ihr Wahlprogramm darlegen. „Ich hoffe, dass meine Mitbewerber meine Idee aufgreifen“, sagte Kratzer.
Liste mit 24 Kandidaten
Für die Kommunalwahl am 16. März 2014 bewerben sich für die SPD: 1. Manfred Kratzer, 2. Reinhardt Müller, 3. Andreas Söllner, 4. Alexander Schmidt, 5. Gerhard Plannerer, 6. Anni Müller, 7. Gerold Petzl, 8. Heidi Philipp, 9. Werner Kaden, 10. Dieter Schmelber, 11. Alexandra Kern, 12. Alexander Heinl, 13. Willi Anzer, 14. Kathrin Philipp, 15. Sebastian Müller, 16. Alexander Pöllath, 17. Christa Lautenbacher, 18. Manfred Würstl, 19. Dietmar Anzer, 20. Claudia Heinl, 21. Ludwig Enders, 22. Hubert Putzer, 23. Brigitte Baur-Reger, 24. Bernd Ullmann.
Nachrücker sind Pamela Petzl, Monika Anzer, Mirjam Bayer.
