Jugend
Beim Kinderferienprogramm der SPD-OV Weiherhammer und Kaltenbrunn ging es dieses Jahr unter Leitung von Andreas Solter um "Geocaching" - eine moderne Form der Schnitzeljagd mit Hilfe von GPS-Navigationsgeräten. Dabei mussten nacheinander 10 Verstecke gesucht werden, wo man neben den Koordinaten des nächsten Verstecks manchmal auch Süßigkeiten oder Spielzeug fand. Nach der Suche wurden noch Bratwürste gegrillt und SPD-Vorsitzende Johanna Krauß verteilte an die zwanzig Kinder aus Kaltenbrunn, Mantel und Weiherhammer als Belohnung Eintrittskarten für das Hallenbad.
Quelle: NT bk
Liebe Kinder,
der SPD Ortsverein Weiherhammer möchte heuer gemeinsam mit dem SPD Ortsverein Kaltenbrunn mit unseren kleinen Mitbewohnern „geocachen“.
„Geocachen“ ist eine Art elektronische Schatzsuche oder Schnitzeljagd. Die Schätze werden hierbei mit Hilfe eines GPS Gerätes gesucht und lokalisiert.
am: Samstag, den 30. Mai 2015
Start- und Endpunkt ist am Festplatz in Weiherhammer
Beginn 15:00 Uhr, Ende ca. 17:00 Uhr
teilnehmen können Kinder im Alter von 6 - 12 Jahren
Für die besten Teams gibts natürlich Preise und am Ende Bratwürstl und Getränke für alle Teilnehmer.
Die SPD Ortsvereine Weiherhammer und Kaltenbrunn freuen sich auf Eure Teilnahme und wünschen Euch viel Erfolg beim geocachen!
Anmeldung bis spätestens 26.05.2015
bei Andreas Solter Tel.: 09605 6699024 / andreas.solter@yahoo.de
In den Osterferien verbrachten 30 Kinder aus Eschenbach im Alter von 5 bis 14 Jahren einen spannenden und erlebnisreichen Nachmittag am „Zuckerhut“. Die Reise führte die Teilnehmer jedoch nicht zum bekannten Namensvetter in Rio, sondern in eine Kletterhalle namens „Zuckerhut“ in Wunsiedel.
Im Rahmen des Eschenbacher Osterferienprogramms organisierte der SPD-Ortsverein unter der Leitung von Vorsitzendem Thomas Ott und der Jugendbeauftragten Lina Forster einen Kletternachmittag in der Kletterhalle Zuckerhut. Unter fachkundiger Anleitung durch mehrere Übungsleiter konnten die Kinder dort die 16 Meter hohe Kletterwand mit Seilsicherung besteigen. Sie waren so begeistert, dass alle ihre Ängste überwanden und sich begeistert an den bunten Griffen nach oben arbeiteten. Und wollte wirklich einmal jemand aufgeben, so wurde er oder sie bis zum Erreichen des Routenendes von den anderen angefeuert. Einige ganz Mutige trauten sich sogar an eine frei im Raum hängende Strickleiter heran und hangelten sich so bis in schwindelerregende Höhen. Auch im Boulderraum der Kletterhalle, wo die Kids mit Bewegungs- und Geschicklichkeitsspielen an das Klettern herangeführt wurden und nach Herzenslust an den Überhängen, Bögen und Pfeilern herumturnen konnten, hatten sie viel Spaß. Zwischendurch lud eine Brotzeit zum Auftanken der Kräfte ein. Die Zeit bis zum Antreten der Heimreise verging leider viel zu schnell. Besonders erfreulich war das kameradschaftliche und disziplinierte Verhalten der bunt zusammengewürfelten Kinderschar.
Großer Dank geht an alle Helferinnen und Helfer, ohne die dieser Nachmittag nicht möglich gewesen wäre. Allen voran an Stadtrat Ludwig Schneider, der einen Bus der Firma Frauenholz organisierte und diesen auch noch kostenlos steuerte, den Betreuern für die Sicherung, Beaufsichtigung und Unterhaltung der Kinder, der Jugendbeauftragten und Stadträtin Karolina Forster für die Betreuungsarbeit und den Zuschuss für die Buskosten sowie der VHS Eschenbach mit Frau Denk für die Organisation der Anmeldung und zu guter Letzt dem SPD-Ortsverein für die Brotzeit und einem weiteren Zuschuss.
Der Nachmittag machte allen Beteiligten großen Spaß und alle waren sich einig: „Diese Fahrt müssen wir unbedingt wiederholen.“
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
nachdem der erste Termin im Jugendraum des Hallenbades bei den Jugendlichen sehr positiv angenommen wurde, kamen beim zweiten Treffen, das erneut SPD Gemeinderat Andreas Solter mit dem OWV-Vorstand im Raum unter dem OWV-Pavillon organisiert hatte, doch einige Argumente gegen einen Verbleib im Jugendraum. Einer der angeführten Hauptgründe der Jugendlichen gegen das Hallenbad war, dass sie ihre Einrichtung, alle Gegenstände und mitgebrachten Spiele nicht im Raum einfach so hinterlassen könnten.
Die Räumlichkeit unter dem Pavillon könnte laut OWV Vorstand Weigl Mario dauerhaft genutzt werden. Zusammen mit 1. Bürgermeister Ludwig Biller, den Jugendlichen und interessierten Elternteilen machte man sich ein Bild von der Räumlichkeit. Die anwesenden Jugendlichen, Elternteile und SPD Bildungsbeauftragter Markus Müller waren von dem Alternativraum angetan. Ein weiteres Argument für den Raum war die Zusage, dass die Jugendgruppe die Einrichtung so gestalten könnte wie sie es für sich haben möchten, ohne auf andere Vereine und Gesellschaften Rücksicht nehmen zu müssen. Im Moment werden die organisatorischen und versicherungstechnischen Details des Jugendtreffs zwischen Gemeinde und OWV geprüft. Nach Bekanntgabe der Ergebnisse wird zeitnah ein weiterer Gesprächstermin mit den Jugendlichen folgen.
