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MdB Uli Grötsch war zu Gast in Ebnath

Veröffentlicht am 16.09.2017 in Ortsverein

Uli Grötsch darf sich über Bio-Produkte aus der Öko-Modellregion freuen

Zwischen dem Ebnather Bürgermeister Manfred Kratzer und dem SPD-Bundestagsabgeordneten Uli Grötsch stimmte die Chemie von Anfang an. Seit 2014 kennen sich die beiden und pflegen seit damals einen regen Gedankenaustausch mit regelmäßigen Zusammenkünften.

Seit mehr als drei Jahren geben sie sich Tipps und Anregungen wie man die Lebensqualität der Bürger in der Gemeinde Ebnath und auch im Stimmkreis des MdB verbessern kann. Zwei Köpfe denken einfach mehr als ein einziger.

Deshalb freute sich Bürgermeister Kratzer ganz besonders, dass sich der SPD-Abgeordnete zu einem spontanen Besuch in der Heimatgemeinde Kratzer`s angesagt hatte. Grötsch wolle sich einmal selbst mit eigenen Augen davon überzeugen, was sich in den vergangenen Jahren unter Leitung des SPD-Bürgermeisters im Ort getan hat.

Eintrag ins goldene Buch der Gemeinde Ebnath. (links: Bürgermeister Manfred, rechts: SPD-Fraktionsvorsitzender Andreas Söllner)

 

Eintrag ins goldene Buch der Gemeinde Ebnath. (links: Bürgermeister Manfred, rechts: SPD-Fraktionsvorsitzender Andreas Söllner)

 

 

Und über Aktivitäten gab es viel zu berichten. Angefangen von der notwendigen Neugestaltung des Friedhofes und dem Umbau der Turnhalle in eine Veranstaltungshalle, gab es viele Vorarbeiten zu Aufgaben, deren  Realisierung bereits in Angriff genommen wurde oder vor dem Beginn stehen.

Aktuell sind die energetische Sanierung der Fichtelnaabtalschule, der Breitbandausbau für ein schnelleres Internet, die Umgestaltung der Straßenbeleuchtung auf LED, der Kanal- und Straßenbau in der Ringstraße, Wiederbelebung des alten Schulgebäudes, Neugestaltung des Marktplatzes  und evtl. eine touristische Aufwertung des Naturschwimmbads Selingau die größten Maßnahmen, die es zu bewältigen und aufzuarbeiten gilt.

Kratzer bedankte sich bei Uli Grötsch für die Unterstützung durch schnelle Informationen über aktuelle und anstehende Förderprogramme. „Ohne  diese Fördergelder wären derartige Infrastrukturmaßnahmen und örtliche Verbesserungen von unserer kleinen Gemeinde nicht zu schultern“, so der Ebnather Bürgermeister. „Mit deiner Fürsprache ist es mir auch möglich gewesen mit den Bundesministerinnen Andrea Nahles und Katharina Barley ins Gespräch zu kommen. Kontakte sind das A und O; nur wenn man sich kennt, kann man auf Unterstützung hoffen“, so Kratzer weiter.

Nach einem intensiven Gespräch nahm der MdB die zwei größten Baumaßnahmen mit der Fichtelnaabtalschule und der „alten Schule“ selbst in Augenschein.

Zum Abschluss des Rathausbesuches ließ Ebnaths Bürgermeister es sich nicht nehmen  den neuen Generalsekretär der Bayern-SPD und MdB, einzuladen, sich ins „Goldene Buch“ der Gemeinde einzutragen. Uli Grötsch`s Grußworte: „ Vielen Dank für den freundlichen Empfang! Der Gemeinde Ebnath wünsche ich Mut für die Zukunft und weiterhin eine so positive Entwicklung“.

Anschließend statteten der Kommunal- und Bundespolitiker der Fa. Plannerer in Ebnath einen Besuch ab. Der Handwerksbetrieb ist auch Ausbildungsstätte und beschäftigt derzeit 7 Mitarbeiter, davon 2 Lehrlinge. Im Jahre 1994 wurde die Firma, die hat sich auf Dacheindeckungen, sanitäre Installation, Spengler- und Bauschlosserarbeiten spezialisiert in 4. Generation wieder eröffnet. Positiv beeindruckt vom hohen Standard bzw. der Schaffens- und Innovationskraft Plannerer`s  und vor allem der Sauberkeit des Gewerbebetriebes ließ sich Grötsch über den Tätigkeitsbereich und die Betriebsausstattung aufklären.

Uli Grötsch im Gespräch mit Gerhard Plannerer und Bürgermeister Manfred Kratzer (von links)

Uli Grötsch im Gespräch mit Gerhard Plannerer und Bürgermeister Manfred Kratzer (von links)

 

 

Ein kleines Geschenk hatte Bürgermeister Kratzer letztlich noch für den MdB. „Da Ebnath eine von 16 Gemeinden im Zusammenschluss der Steinwald-Allianz ist und wir auch Öko-Modellregion sind, liegt es auf der Hand, dir Bio-Produkte aus unserer Gemeinde zu überreichen. Den Slogan „Bio erleben“ möchte ich etwas abändern. Mit dem garantiert ungespritzten Obst und Gemüse und die vor allem unbelasteten Eier sollst du Bio nicht nur erleben sondern „Bio erschmecken“, so die Abschiedsworte des Ebnather Bürgermeisters.

 

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